Heut solls einen wunderbaren Herbsttag geben - wir wollen nochmal nach Sietow.
Wetter ist wirklich bombastisch.
In Sietow liegt zunächst noch ein Charterschiff am Steg - allerdings nicht mehr lange. Nachdem dieser Kuhnledampfer ablegt, bleiben wir allein, allein in Sietow.
Cheffe meldet uns bei Hafenmeister Uwe an und zieht dann weiter zur Radlerrast, um für uns Kuchen zu holen. Wenig Betrieb ist in der Radlerrast, vielleicht ist DAS der Grund, dass die Cheffin super unfreundlich ist. Die Kuchen und Torten sind in einer Vitrine - deren Scheibe komplett angelaufen ist. Cheffe fragt nach Stachelbeerbaiser ... Nee, gibbet nicht. "Was gibt es denn dann?" "Selber schaun, Sie stehn ja davor!" Halloooo?? Gehts noch?? Auf Cheffes Hinweis, dass man durch die Scheibe leider rein gar nix sehen kann, lässt sich die Cheffin doch dazu herab, ihr Sortiment aufzuzählen.
Vielleicht meint die Dame - einmal vorbei radeln, nie wieder kommen ... WIR holen jedenfalls da bestimmt keinen Kuchen mehr. So viel Freundlichkeit hält ja kein Schwein aus. Der mitgebrachte Kuchen schmeckt heute auch noch nicht mal besonders, jedenfalls ist er nicht wie sonst gewohnt frisch.
Mit Jack am Badestrand gibts da schon mehr Spaß!
Gegen Abend ziehts ein wenig zu - macht aber nix, morgen solls wieder schön sein. Hoffe in Sietow ja immer auf Sonnenaufgangsstimmung. DAS wird allerdings wohl nix werden - hab grade die Wetter App geguggt - da steht: Morgen Schirm mitnehmen - zeitweise trüb und nass. So ein Beschiss!
Fazit des Tages:
- Über Sietow liegt ein Segen,
schau hin ...
- Jack kann wie Jesus aufm Wasser schweben.








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