In Stavoren gehen Jack und ich früh an den Strand. Die Gäste schlummern noch!
Zu Jacks Leidwesen ist sonst noch kein Vierbeiner in Sicht.
Kaum wieder daheim gehts auch schon los, Ent - und Versorgen, dann ein kurzes Stück fahren und vor der ersten Brücke festmachen und schon mal mit dem Frühstück anfangen.
Um 9 öffnet die Brücke, Helene, Manfred und ich frühstücken gemütlich weiter - Cheffe hat zu tun, er muss die Bagage ... äh die wertvolle Fracht durch die Gegend schippern.
Eigentlich sollte es übers Ijsselmeer gehen, aber der Wind war uns zu heftig. Fahren wir also die Kanälchen bis Makkum.
Kurz vor der Brücken - Mittagspause schaffen wirs noch in den Abzweig Richtung Makkum, vor der nächsten Brücke ist dann Festmachen und ein Stünderl Pause angesagt. Zeit zum Brotbacken, nachher wolln wir Grillen.
Pünktlich um 13 Uhr schaltet die Brückenampel um, der etwas verschlafen dreinguggende Schleusenwärter zieht die Jalousien wieder hoch und nach 3-maligem Hupen unsererseits, öffnet er die Brücke. Gehupt hat Cheffe übrigens auf schriftliche Anweisung - steht an der Brücke angeschrieben: Wer durch will soll 3 mal hupen. Da freut sich doch der Chef!
2 weitere Brücken kommen noch, dann sind wir in Makkum - ganz schön voll hier. An beiden Seiten des Kanals liegen Schiffe, nicht grade die Kleinsten ... ganz schön eng hier. Aber ein Liegeplatz findet sich, noch dazu ein Schöner!
Cheffe geht mit Helene, Manfred und Jack anmelden und ich kümmer mich derweil ums Grillzeugs, damit wir gleich nachher essen können. Der Grillspaß in der Plicht findet zwecks Gewitter ein jähes Ende, drinnen müssen wir fertig essen. Schmeckt aber ganz genauso gut!
Die Spazierrunde muss allerdings bis nach dem Regenguss warten.
Blick übern Deich nach Gewitterregen.
Danke wieder mal für deine wunderbaren Eindrücke und Bilder
AntwortenLöschen☀️ ⚓️ YOLO ⚓️ ☀️
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